Englisches Buch
Titel: The perks of being a wallflower
Autor: stephen chbosky
Erschienen: Februar 2009
Seitenanzahl: 240
Preis (Taschenbuch): 9,50€
Sprachschwierigkeit: 1
(1=einfach ; 2= mittel ; 3= schwer )
Kurzbeschreibung:
I walk around the school hallways and look at the people. I look at the teathers and wonder why they're here. Not in a mean way. In a curious way. It's like looking at all the students and wondering who's had their heart broken that day... or wondering who did the heart breaking and wondering why?
Charlie is a freshman. And while he's not the biggest geek in the school, he is by no means popular. Shy, introspective, intelligent beyond his years yet socially awkward, he is a wallflower, caught between trying to live his life and trying to run from it. Charlie is attempting to navigate his way through uncharted territory: The world of first dates and mixed tapes, family dramas and new friends; the world of sex, drugs, and the rocky horror picture show, when all one requires is that perfect song on that perfect drive to feel infinite. But Charlie can't stay on the sideline forever. Standing on the fringes of life offers a unique perspective. But there comes a time to see what it looks like from the dance floor.
Meine Meinung:
Zunächst einmal zur Aufmachung vom Buch. Ich finde das Cover sehr passend und wirklich "cool" ;)
Es ist ein Brief-Roman. Das heißt es gibt keine richtigen Kapitel sondern das Buch ist einfach auch vielen Briefen zusammengestellt.
Der Schreibstil und auch die Sprache ist recht einfach gehalten, da es ja auch von einem 15-jährigen Jungen geschrieben wird. Somit war das englisch auch einfach zu verstehen und ich bin gut mitgekommen. Der Schreibstil an sich hat mir jetzt nicht ganz so gut gefallen, aber er war okay. Es waren einfach viele kurze Sätze. Aber manchmal waren es dann doch auch richtig schöne etwas tiefgründigere Sätze, die wirklich zum Nachdenken angeregt haben.
Das Buch ist von der Geschichte her nichts groß besonderes, da einfach eine typisch amerikanisch Highschool Geschichte war. Doch was für mich zumindest mal eine Umstellung war, war dass das Buch von einem Jungen erzählt wird, das heißt man erlebt die Geschichte aus der Sicht eines Jungen, was meiner Meinung nach doch etwas seltener vorkommt.
Mir hat diese Umstellung aber echt gut gefallen und ich fand es doch sehr interessant eine andere Art der Empfindungen mal kennenzulernen.
Es ist sehr emotional geschrieben und ich konnte mich trotz allem ganz gut in den Hauptcharakter hineinversetzten, obwohl ich mich so gar nicht mit ihm identifizieren konnte.
Es geht zwar ums Erwachsen werden, aber ich denke trotzdem nicht, dass das Buch nur etwas für jüngere Teenager ist. Ich denke dieses Buch kann man trotzdem auch gut lesen wenn man schon etwas älter ist.
Das Buch war relativ kurz und konnte mich leider nicht total fesseln, trotzdem fand ich es eine ganz schöne, emotionale Geschichte.
Bewertung: 5/10
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