Titel: Chernobyl Diaries
Genre: Horror
Länge: 80 min
Erschienen: 2012
FSK: 16
Kurzbeschreibung:
Die amerikanischen Twens Natalie und Amanda begleiten ihren Kumpel
Chris nach Kiew, der dort seinen Bruder Paul besucht. Der überredet die
jungen Touristen zum makabren Abenteuertrip: Mit dem Pärchen Michael und
Zoe lassen sie sich vom einheimischen Führer Uri auf illegaler Tour
Pripyat zeigen, die verwilderte Arbeiterstadt des Kernkraftwerks
Tschernobyl. Mit ihrem Kleinbus fahren sie auf das vor 25 Jahren
aufgegebenen Gelände, inspizieren die düsteren Ruinen - und erleben das
nackte Grauen. Denn die verstrahlte Geisterstadt ist längst nicht so
verlassen, wie sie glauben.
Meine Meinung:
Extrem-Tourismus klingt verlockend und die Story generell, einen nach einem Reaktorunglück scheinbar verlassenen Ort zu besuchen klingt recht interessant.
Insgesamt klang die Story vielversprechend und spannend. Zu Beginn war es das auch und der Plot gefiel mir super.
Insgesamt klang die Story vielversprechend und spannend. Zu Beginn war es das auch und der Plot gefiel mir super.
Auch die Schauspieler finde ich ganz gut, zwar nicht herausragend, aber sie haben super zusammen und zur Story gepasst. Zwar war es von Juri, dem Tourguide, schon ziemlich verantwortungslos trotz Warnung in dieses Sperrgebiet zu gehen, aber er erweckte den Eindruck, sich bestens auszukennen.
Die Story schreitet zu Beginn in einem super Tempo voran und es gibt ein paar richtige Schocker. Ich finde es gut, dass nicht schon zu Beginn irgendwelche Mutanten auftauchen, nein hier können auch Bären und Hunde zur riesen Bedrohung werden. Die ganze Umgebung war so verlassen und unheimlich und schon bald folgt dann ein Unglück dem nächsten.
Die Schauspieler werden zwar kaum tiefer gehend beschrieben, handeln meiner Meinung nach aber einigermaßen logisch und waren mir recht sympathisch. Leider nimmt das Tempo der Story mit der Zeit unglaublich zu und erweckt den Eindruck, als ob sich der Regisseur dachte: "Blos schnell fertig werden", was ich wirklich super schade finde. Der Film hätte riesiges Potenzial gehabt, endet aber leider unlogisch und viel zu schnell. Hätte man sich mehr Zeit gelassen, wäre der Film für mich ein absoulter Top-Kandidat gewesen, da ich die Idee wirklich gut fand, nur haperts eben leider an der Umsetzung gewaltig.
Die Story schreitet zu Beginn in einem super Tempo voran und es gibt ein paar richtige Schocker. Ich finde es gut, dass nicht schon zu Beginn irgendwelche Mutanten auftauchen, nein hier können auch Bären und Hunde zur riesen Bedrohung werden. Die ganze Umgebung war so verlassen und unheimlich und schon bald folgt dann ein Unglück dem nächsten.
Die Schauspieler werden zwar kaum tiefer gehend beschrieben, handeln meiner Meinung nach aber einigermaßen logisch und waren mir recht sympathisch. Leider nimmt das Tempo der Story mit der Zeit unglaublich zu und erweckt den Eindruck, als ob sich der Regisseur dachte: "Blos schnell fertig werden", was ich wirklich super schade finde. Der Film hätte riesiges Potenzial gehabt, endet aber leider unlogisch und viel zu schnell. Hätte man sich mehr Zeit gelassen, wäre der Film für mich ein absoulter Top-Kandidat gewesen, da ich die Idee wirklich gut fand, nur haperts eben leider an der Umsetzung gewaltig.
Man hätte viel mehr herausholen können und auch etwas mehr Spannung aufbauen können.
Für mich zwar schon unterhaltsam, super 1. Hälfte, aber dafür misslungene 2. Hälfte.
Bewertung: 6,5/10
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